Zur LSW-Startseite Zur LSW-Startseite Zur Internetseite LRSW.de (Jugend)
 

 
Datenschutz

Impressum

LSW bei Facebook

Meldung vom 14.03.2017:

Briefmarkenring Hausen und Umgebung:

Zurück zur Startseite

Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg für Bruno Aucktor

Eine seltene Ehrung wurde Bruno Aucktor zuteil.
In Würdigung langjähriger Verdienste im Ehrenamt wurde der 1. Vorsitzende des Briefmarkenrings Hausen im Wiesental und Umgebung 09/111 mit der
Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg
ausgezeichnet.


Bruno Aucktor (links) erhält die Ehrennadel und die Urkunde vom stellv. Bürgermeister Harald Klemm.

 
Die Ehrung nahm Bürgermeister-Stellvertreter Harald Klemm bei der Jahreshauptversammlung des Vereins am vergangenen Samstag, 11. März 2017, vor.

Im Auftrag des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann überreichte er dem sichtlich überraschten Bruno Aucktor die Verleihungsurkunde.

Neben den philatelistischen Ausstellungen war und ist es Herrn Aucktor ein besonderes Anliegen, die örtliche Schule, den Kindergarten und auch die Vereine im Ort miteinzubeziehen.
Zum Jubiläum „50 Jahre Baden-Württemberg“ hat der Verein auch die Schule und den Kindergarten zu einem Malwettbewerb eingeladen, was vor allem die Schüler motiviert hat, sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen, in dem sie Vorschläge für ein Briefmarkenmotiv malen sollten. Dies galt ebenso für die Jubiläen „50 und 60 Jahre Bundesrepublik Deutschland“.
Hervorzuheben ist auch die von Herrn Aucktor unterstützende, gute Zusammenarbeit und Pflege mit den philatelistischen Vereinen innerhalb der Regio Basiliensis (Schweiz, Frankreich, Deutschland), was mit den vielseitigen grenzüberschreitenden Regio-Ausstellungen, auch in Hausen im Wiesental, zum Ausdruck kommt, führte Harald Klemm aus.
Dies bedeutet nicht nur »Briefmarken sammeln«, sondern die jeweiligen Themen (Motiv-, Länder- und postgeschichtliche Sammlungen) auch geschichtlich aufzuarbeiten und öffentlich zu zeigen.

Dem Geehrten ist es ebenso wichtig, sowohl historische, als auch aktuelle Themen aufzugreifen und parallel in den Ausstellungen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Einmal mehr wurde deutlich, dass Briefmarkensammler nicht nur (Post-)Geschichte, sondern auch Regional- und Heimatgeschichte erforschen und dokumentieren.

Zurück zur Startseite