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Meldung vom 04.02.2017:

Landesverband Südwestdeutscher Briefmarkensammlervereine
im Bund Deutscher Philatelisten e. V. (LSW)
:

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Geschäftsführender Vorstand des LSW tagte

Der geschäftsführende Vorstand des Landesverbandes Südwest traf sich in Heidelberg zu seiner ersten Arbeitssitzung im neuen Jahr. Er beriet u. a. die Angebote für das Jahr 2017, die der LV seinen Ortsvereinen machen wird, um weiter deren Arbeit lokal für die Philatelie und die Mitgliederwerbung zu unterstützen.

Weiterhin wurde über die Vorgehensweise in der "Handlungsfähigkeits-Krise" des BDPh-Vorstandes beraten.


V.l.n.r.: Dittmar Wöhlert, Rudolf Häring, Wolfgang Zimmermann und Dieter Schaile
(Foto: Detlev Moratz)

Bekanntlich war der LV Südwest einer der zehn Verbände, die eine außerordentliche Mitgliederversammlung (aoMV) des BDPh beantragten, mit dem Ziel der Abwahl des Präsidenten des BDPh. Diese Verbände machten sich ihre Entscheidung nicht leicht und berieten darüber in Münsterschwarzach. Zu viele Unstimmigkeiten hatten sich bis zu diesem Zeitpunkt im BDPh und in der Stiftung aufsummiert, die man nicht einfach mehr mit einem "Kommunikations-Defizit" begründen konnte.

Auch die BDPh-Vorstände Alfred Schmidt (Vizepräsident) und Walter Bernatek (Schatzmeister) stimmten für diese aoMV, um die Vorgänge dort aufklären zu können. Doch der Präsident des BDPh, Herr Uwe Decker, verweigerte sich dieser Versammlung und fand  im "schwammigen" § 3 der BDPh-Satzung einen Ausweg, dem letztlich das Amtsgericht Bonn folgte.

Damit schloss der Präsident des BDPh nicht nur die Existenz der über 6.000 Sammlerinnen und Sammler im mitgliederstärksten Verband aus, unserem LV Südwest, sondern auch die Mitglieder aller anderen Verbände.
Aufgrund dieser Entscheidung traten die BDPh-Vorstände Alfred Schmidt und Walter Bernatek am 21.10.2016 umgehend zurück. Seit diesem Zeitpunkt ist der BDPh-Vorstand nicht mehr beschlussfähig.

Insbesondere wurde vom geschäftsführenden Vorstand des LV Südwest über das Abstimmungsverhalten im Interesse der Ortsvereine bei der BDPh-Hauptversammlung im September 2017 in Wittenberg beraten, was in den nächsten Monaten den Mitgliedsvereinen zur Diskussion gestellt wird.

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